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Von kühnen Plänen und verbotenen Früchten.

22. Januar 2018
Andreas Ruoff
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22.01.2018.

Dem klaren Licht und den lauen Brisen ist es geschuldet, dass wir der klimatisierten Kühle der MRT und der Malls entfliehen und uns nach einem feinen Frühstückchen zur Marina Bay aufmachen. Vom Tiefgeschoss des Towers 3 des Marina Bay Sands Hotels geht es im Fahrstuhl hoch zum Conservation Deck, von dem man einen herrlichen Rundblick über die neuen, großzügigen Gärten, die Bucht mit ihren kühnen Baustellen und die Skyline der Stadt genießen kann. Auch China Town mit seinen unzähligen Garküchen, Marktständen und Souvenierbuden hat es uns angetan. Kein Andenken kann noch so merkwürdig sein, dass es nicht doch einen Käufer finden könnte. Singapur ist auch für die Durian und ihre Anhänger ein Hotspot. Endlich wird uns Langnasen klar, weshalb diese geliebte, verhaßte und, zum Beispiel in der MRT verbotene Frucht, auch „Stinkefrucht“ genannt wird. Auch hierzu hält Wikipedia ausführliche Informationen bereit.

Das erste „Vagabond“-Schmankerl des Tages, auf die malaysische Art.

Blick vom Marina Bay Sands Hotel auf die Innenstadt.

Von einer Stadt mit Garten zu einer Gartenstadt. Neuestes Projekt: die Marina Bay Gardens.

Achtung, Durian! Geliebt und verboten.

 

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