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Von Containern, Pappröhren und viel verbogenem Stahl.

25. Januar 2018
Andreas Ruoff
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25.01.2018

Die rot/weißen Hütchen, Bauzäune und Bautrupps sind allgegenwärtig in Christchurchs Innenstadt. Allerdings, das Leben ist zurückgekehrt. Auch wenn noch zahlreiche Shops und Foodstores in der Container Mall untergebracht sind, der Umzug in Neubauten nimmt Gestalt an. Selbst für die zerstörte Kathedrale wurde ein spektakulärer Ersatz aus mächtigen Pappröhren, Holz und Stahl geschaffen. Wir sind beeindruckt von der Lebensfreude und Vitalität, die man in dieser Stadt überall beobachten kann. 

Die Container Mall von Christchurch – wird aber langsam kleiner.

Die „Pappkathedrale“ des japanischen Architekten Shigeru Ban.

Ein Geschenk der NY Firefighters: diese Stahlträger vom 102. Stock des Tower 2, World Trade Center, New York, „piercten“ die U-Bahn am 11.09.2001.

 

« „Gegründet im Glauben, reich in Erfüllung, stark in der Hoffnung für die Zukunft.“ (Wahlspruch von Christchurch)
Lange nicht mehr so gelacht! »
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