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Von Braukunst, Gartenbau und anderen schönen Künsten.

2. März 2018
Andreas Ruoff
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28.02.2018

Nelson treibt uns auf die Straßen. Sind uns bereits um Motueka viele Obstplantagen, und vor allem Hopfengärten, aufgefallen, so punktet die Gegend in und um Nelson mit kreativen Craftbier-Brauereien. Wir lassen uns inzwischen von den gesalzenen Preisen nicht mehr abschrecken und testen viele Sorten „on Tap“ oder aus der Flasche. Auch in einer großen Weinregion hat der Gerstensaft inzwischen viele AnhängerInnen gefunden.

In der Trafalgar Street stehen nicht nur schöne alte Häuser, man kann dort auch lecker essen und trinken.

Auch die „Queens Gardens“ zwischen Bridge- und Hardy-Street beeindrucken uns sowohl durch ihre Anlage, wie auch durch ihre vielfältige Bepflanzung, ganz besonders mit prächtigen alten Bäumen. Wir sind so fasziniert, dass wir diese grüne Oase, selbst in so einer unaufgeregten Stadt wie Nelson, während unserer Besuchstage immer wieder aufsuchen. Gleich nebenan und harmonisch in das Grün integriert liegt die „Suter Art Gallery“, bei der der altehrwürdige Holzbau auf‘s Wunderbarste mit einem modernen Neubau kombiniert wurde. Im Komplex beeindruckt uns ein Geschichtsunterricht der besonderen Art. So großartig und plastisch kann Geschichte durch Kunst vermittelt werden. 

Das Rosenrondell im Zentrum des „Queens Gardens“.

Nicht nur Dunedin hat einen chinesischen Garten. Der in Nelson ist, als Teil des „Queens Gardens“, zwar etwas kleiner, aber üppig und sehr geschmackvoll bepflanzt.

Die “Suter Art Gallery“, benannt nach einem Bischof und Kunstmäzen der Stadt, macht was her.

Lebendiger Geschichtsunterricht: das „Wairau Massaker“ zwischen Siedlern und dem Māori-Stamm der Ngāti Toa vom 17. Juni 1843, mit den kunstvoll lebensgroß aufgebauten Hauptakteuren in einem Raum der Galerie.

Inzwischen sind wir durch soviel Schauen und Staunen ganz hungrig geworden und scheuen doch nicht die längere Anfahrt entlang der Bucht zur Mapua Warf vor den Toren Nelsons. Dank der Empfehlung unserer Schwägerin und Feinschmeckerin Ulli lassen wir uns die Fish & Chips vom „Smokehouse“ zusammen mit ein paar Gläschen Sauvignon Blanc von „Rimu“ gegenüber in der herrlich entspannten Abendstimmung direkt am Kai munden. Küchenkunst kann manchmal so einfach sein.

„Fish & Chips“ mit lecker Wein, eine gute Kombination, um den Abend ausklingen zu lassen.

Auch seine „Smoked Salmon Pate“ auf Toast ist eine Sünde wert.

Übernachtung 27.02. bis 02.03.: YHA Nelson

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