20.03.2018
Bevor wir Rotorua überhaupt sehen, können wir die Stadt schon riechen. Ein Hauch von faulen Eiern weht selbst durch die geschlossenen Wagenfenster und auch in unserer Unterkunft für die nächsten Tage zieht der Schwefelgeruch durch‘s Zimmer, denn wir haben, in Rotorua fast schon eine Selbstverständlichkeit, einen eigenen Thermalpool neben dem Badezimmer.

Im „Lake Rotorua“ fühlen sich auch viele Wasservögel wohl.

Dagegen dürfte dieser Teich neben dem „Polynesian Spa“ für’s Baden völlig ungeeignet sein.

Das „Rotorua Museum of Art and History“ in den „Government Gardens“ wird derzeit einer Erdbeben-Sicherheitsprüfung unterzogen und ist daher bis auf Weiteres für Publikum nicht zugänglich.
Selbst in den „Government Gardens“ gibt es einige heiße Quellen und das „ Polynesian Spa“ gleich nebenan, ist sowieso ständig am dampfen und müffeln. Aber daran gewöhnen wir uns schnell.

Privater Thermalpool ist schön, aber nur, wenn man das heiße Wasser mit kaltem mischt.

Selbst in den „Government Gardens“ gibt es tiefe, dampfend heiße Löcher in der Erde.

Das Kriegs-Waka „Te Arawa“, mit 20 Metern Länge und 2,5 Tonnen Gewicht ein beeindruckendes Schiff.
Übernachtung 20. bis 24.03.: Viktoria Lodge, Rotorua
2 Kommentare
Hallo Ihr Lieben,
haben eben eure Kommentare über Rotorua gelesen und wir erinnern uns an gleiche Erlebnisse.
Eure Bilder sind alle super. Weiter so.
Grüße nach Neuseeland aus der alten Welt.
Herzlichst Helga und Wolfgang
Schwefelsud wäre gut für meine lädierte Haut…die hat den Schlick auf Sylt nicht gut vertragen.
Das Baumboot ist beeindruckend. Mit sowas haben wohl die Maories NZ erobert.
Jetzt hab ich Muse und schau mal in den Blog rein.
Von hier schon mal Grüsse von Karin und Werner
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