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Durch den heißen Westen von Wyoming.

13. August 2010
Andreas Ruoff
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Nach einem sonnigen Frühstück am Wind River brechen wir (Freitag, 13.08.2010) in das weite Landesinnere von Wyoming auf. In Fort Washakie, Verwaltungszentrum eines Indianerreservats machen wir kurz Halt. Der Indian Trading Shop quillt über von Souvenirs und indianischem Kunsthandwerk. Leider sind viele Gegenstände „Made in China oder Mexiko”. Also auch die Indianer können es nicht so billig. Enttäuscht fahren wir weiter. Über eine meilenlange Schotterpiste erreichen wir das in einem Tal versteckte South Pass City, ein sehr schön restauriertes Goldgräber-Städchen, das wir ausgiebig besichtigen. Weiter geht es endlose Meilen durch weite, ausgetrocknete Landschaften. Als wir die Grenze nach Utah überqueren ändert sich das Bild schlagartig. Meilenweit erstreckt sich plötzlich eine grüne Ebene. Farmer mähen ihre Wiesen oder pressen das Heu zu Rundballen. Beim Bear Lake wollen wir Station für heute machen, aber in Garden City am See scheint es keine Lodge oder ein Motel zu geben. So endet unsere heutige Etappe in Logan, einem kleinen Universitätsstädtchen.

USA Reise

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Von dampfenden Stahlrössern und Bienenkörben. »
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