Autor: Andreas Ruoff

16. und 17.04.2018 Wir werfen uns also in‘s Getümmel und sammeln, oder erneuern, Eindrücke von Stadt und Menschen. Auffallend ist auch hier: wirklich alle laufen ständig mit dem Smartphone vor der Nase durch die Straßen. Selbst der alte Mann in der MTR (Metro) neben mir starrt wie hypnotisiert in sein Handy und reagiert nicht auf …

„Immer der Nase nach in Hongkong Central.“ weiterlesen

15.04.2018 Wir werfen uns also in‘s Getümmel und sammeln, oder erneuern, Eindrücke von Stadt und Menschen. Auffallend ist auch hier: wirklich alle laufen ständig mit dem Smartphone vor der Nase durch die Straßen. Selbst der alte Mann in der MTR (Metro) neben mir starrt wie hypnotisiert in sein Handy und reagiert nicht auf Zurufe seiner …

„Hongkong, mehr als ein Zwischenstopp!“ weiterlesen

04. bis 14.04.2018 Das Leben auf dem Land ist geprägt von harter Arbeit. Morgens gegen 8 Uhr muß zunächst das Breakfast prepared werden, das aus Bacon with Eggs (natürlich Free Range!), toasted Muesli mit Früchten, Porridge, Leberpastete, Blue Vain-Käse, Camembert, und/oder Fat Reduced Yogurt, bestehen kann. Tea oder Coffee muss man sich dann auch noch …

„Hartes Landleben in Kaiwaka.“ weiterlesen

05.04.2018 Einmal rund Neuseeland, Süd- und Nordinsel, und jetzt sind wir da. Ganz ehrlich, wir sind auf unserer Reise schon mal durchgekommen, aber nun machen wir es uns erst mal bei Verena und Wayne für ein paar Tage gemütlich. 

02. bis 04.04.2018 Der Sommer dreht nochmal so richtig auf. Die aufgehende Sonne hat schon am frühen Morgen ordentlich Kraft und Frühstück vor dem Haus ist eine Wohltat. Vielleicht verständlich, dass wir uns nur schweren Herzens von unseren liebenswürdigen Gastgebern Lindsay und Stefano verabschieden. Unsere Route führt uns heute nochmal nach Mangonui, das wir gestern …

„An der Ostküste, von Mangonui bis Whangarei.“ weiterlesen

01.04.2018 Regen war für Ostersonntag vorhergesagt, doch der Tag beginnt schon eine Stunde früher (Zeitumstellung) und ziemlich sonnig. Wieder mal Glück gehabt. Lindsay, unsere charmante Gastgeberin, empfiehlt uns, erst mal zum Kap durchzufahren und dann auf der Rückfahrt alle Schönheiten links der SH 1 und SH 10 anzusehen. Gesagt, getan. Nach 152 Kilometern über Kuppen …

„Cape Reinga – das andere Ende Neuseelands.“ weiterlesen