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Aus den Wäldern in den Dschungel der Großstadt.

2. März 2018
Andreas Ruoff
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02.03.2018

Noch ein schneller Kaffee und Tee im „Seabreeze“, ein letzter Blick auf Picton und schon verlassen wir auf der Fähre „Kaitaki“ die gastliche Südinsel gen Wellington.

Durch den Tory Channel, die letzten Felsen, und schon liegt die Südinsel hinter uns.

Nochmal ein wehmütiger Blick zurück.

Im Hafen von Wellington machen wir neben der „Queen Elisabeth II“ fest.

Es wird schon dämmrig als wir unsere Unterkunft in der Stadt bezogen und „Frodo“ an einem guten Platz geparkt haben. Im Gegensatz zu den bisherigen Orten der Südinsel wird Wellington gegen Abend immer lauter und lebhafter. Theres liest irgendwas von einem „Night Market“ in der Cuba Street und schon befinden wir uns mittendrin im Menschengewühl. Bullige, Furcht einflößende  Türsteher kontrollieren kleine Mädchen gewissenhaft anhand amtlicher Ausweispapiere, bevor sie ganz lieb und freundlich den Zutritt freigeben – oder aber verweigern. Straßenmusikanten und -artisten bemühen sich um die Gunst des überwiegend jungen Publikums und die Straßen und unzähligen Bars und Lokale sind bis in die späte Nacht rappelvoll. Wie lange das so geht können wir nicht schildern, denn wir haben noch die Ruhe des Nationalparks und die leisen Flüche der von Sandflies Geplagten im Ohr.

Witzige Jonglage mit lockeren Sprüchen, Feuer und Schwertern…

…oder fetzige Tanzeinlagen von „Sound and Fury“ aus Australien in der Cuba Street.

In den Bars der Innenstadt herrscht lange nach Mitternacht noch Hochbetrieb.

Übernachtung 02. bis 06.03.: YHA Wellington

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