27.03.2018
Die Bilder wechseln schnell. Eben fuhren wir noch auf der schmalen Küstenstraße Richtung Thames. Links steil aufragende Buschhänge, rechts die herrliche Meeresbucht und viele Baustellen zur Reparatur der weggebrochenen Uferböschung. Nun werden die Straßen plötzlich sechsspurig, der Verkehr nimmt dramatisch zu. Wir sind unüberhör- und vor allem unübersehbar in der mit Abstand größten Stadt Neuseelands angekommen.

Blick über die Bucht auf Waiheke Island und das gegenüber liegende Northland.

Hinter dem Western Park im Stadtteil Ponsonby ragt der Skytower in die Höhe.
Auf unserem Spaziergang in‘s Zentrum der Stadt fällt uns beiden auf, dass die Straßen voll, laut und schmutzig sind. Von den Aussichtsplattformen des Skytowers sieht das dann anders aus und wir genießen beide den Rundblick über die Stadt zwischen Pazifik und Tasman Sea. Abends beim Dinner in der neuen Hafencity „Wynyard Quarter“, genießen wir auch das frische Lüftchen von See.

Urban Gardening mitten in Auckland. Ein kleiner Anfang? Oder haben wir noch längst nicht alles entdeckt?

Das Tor am zentralen Aotea Square. Hier von der Platz-Innenseite.

Durch die getönten Scheiben des Skytowers haben wir einen tollen Rundblick über die Stadt. In Bildmitte die neue Hafencity und darüber die Harbour Bridge…

…und hier in Bildmitte das imposante „Auckland Museum“ und rechts dahinter der Mount Eden, ein erloschener und total begrünter Vulkan.

Auckland, auch vom Wasser aus schön anzusehen.
Übernachtung 27. bis 30.03.: Verandahs Backpackers, Auckland