19.03.2018
Lange haben wir überlegt, doch noch den weiteren Weg gen Norden über die „Pacific Coast Highway“ und das „East Cape“, wo der wirklich erste Lichtstrahl eines neuen Tages zu sehen sein soll, zu nehmen. Doch dann bekennen wir uns zur Lücke und nehmen heute den landschaftlich auch außerordentlich interessanten Weg auf der SH 2 bis Whakatane (sprich: fo-ca-ta-ne).

Der Waioeka River schlängelt sich mal tief, mal malerisch durch das „Waioeka Gorge Scenic Reserve“ zwischen Wairata und Opotiki.

Die „Nukuhou Saltmarsh“, wo der Nukuhou River den Hafen von Ohiwa an der Bay of Plenty erreicht, ist ein Feuchtgebiet von nationaler Bedeutung.
Schon Opotiki an der „Bay of Plenty“ mutet uns richtig Riviera-mäßig an und erst Whakatane an der Mündung des Whakatane Rivers und der Bay macht Nelson wohl zu Recht den Ruf der sonnigsten Stadt Neuseelands streitig.

Der „Pohaturoa“, ein großer, den Maoris heiliger Fels, in der Innenstadt von Whakatane.

Portal am „Mataatua Wharenui“ (Das Haus das nach Hause kam), einem Versammlungshaus der Māori, das 1875 abgebaut, nach Sydney verschifft, und erst 1996 dem Māori-Stamm Ngāti Awa wieder zurückgegeben wurde. Das Mataatua selbst ist derzeit wegen Vorbereitungen zu einer Feier geschlossen.
Übernachtung 19.-20.03.: Windsor Backpackers, Whakatane
Ein Kommentar
Ich liebe Feuchtgebiete…Hauptsache es ist warm dort. Nach dem gescheiterten Frühlingsversuch an der Nordsee bin ich durch mit allem unter 10 Grad plus.
Schöne Bilder !
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