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Natur Pur auf der Banks Peninsula.

28. Januar 2018
Andreas Ruoff
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28. bis 29.01.2018

Drei Tage hatten wir für die vulkanische Halbinsel eingeplant. Nun wurden, etwas unfreiwillig*, vier Tage und vier Übernachtungen daraus. Wir nutzen die Zeit für einen Spaziergang über die Halbinsel Onawe, die völlig menschenleer in die Banks Peninsula hineinragt, und eine Fahrt entlang der Küste. Auch versuchen wir zu ergründen, was an Akaroa so französisch sein könnte. Vielleicht sind es noch ein paar Restaurant- oder Hotelnamen. Aber das war‘s dann auch schon. Eher wird überall deutsch gesprochen. Man mag sich schon gar nicht mehr zu erkennen geben. 

*unfreiwillig, weil wir keine frühere Passage mit dem TranzAlpine Express von Christchurch nach Greymouth ergattern konnten.

Und zur totalen Entspannung kommt in den Abendstunden noch das Ausschneiden verblühter Rosen im Garten von „Halfmoon Cottage“.

Der historische Leuchtturm von Akaroa. Heute nur noch ein touristisches Wahrzeichen.

Von Wainui aus reicht der Blick über die weite Bucht und auf einen dort ankernden Kreuzfahrtriesen.

Faszinierende Bodenformationen auf Onawe.

Die Halbinsel Onawe kann man nur bei Ebbe trockenen Fußes erreichen.

 

« Von tollen Kurven, tiefen Buchten und weißen Segeln.
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